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Fettfreies Dressing für leckere Salate

Fettfreies Dressing leckere Salate

Menschen, die versuchen, Gewicht zu verlieren, sind ständig auf der Suche nach kalorienarmen Lebensmitteln. Das macht durchaus Sinn. Manchmal führen diese guten Absichten dennoch zu einer schlechten Wahl der Lebensmittel.

Salatdressings enthalten traditionell eine Form von Fett, wie zum Beispiel Olivenöl. Sogar eine Mayonnaise-Basis ist eigentlich eine Form von Öl (mit rohen Eiern gemischt). Allerdings gibt es für viele Salatdressings auch eine alternative, fettfreie Variante, die sich an den gewichtsbewussten Käufer richtet.

Ein fettfreies Salatdressing ist eigentlich eine schlechte ernährungsphysiologische Entscheidung. Ein wenig Fett hilft dem Körper bei der Aufnahme der Nährstoffe des Salats. Das liegt daran, dass einige Vitamine fettlöslich sind. Daher ist es beim Abnehmen wesentlich sinnvoller auf fettarme oder normale Dressings zu setzen, als auf komplett fettfreie Sorten.

Fettfreies Dressing – Welches Produkt ist das beste?

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Warum ist Fett in Salatdressing enthalten?

Ein schmackhaftes Salatdressing fördert in erster Linie den vermehrten Verzehr von Gemüse. Neben der Akzentuierung des Geschmacks verbessert es auch den Nährwert des Salats. Die Vitamine A, D, E und K (kurz ADEK) werden mithilfe von Fettmolekülen im Darmtrakt resorbiert. Das bedeutet, dass eine fettfreie Salatsoße die Bioverfügbarkeit dieser Nährstoffe tatsächlich verringert.

Dressings mit einfach ungesättigten Fetten, die auch in Nahrungsmitteln wie Nüssen und Avocados sowie in Olivenöl reichlich vorhanden sind, helfen dem Körper, die höchste Menge an Carotinoiden zu absorbieren. Dabei sind bereits 20 Gramm Fett ausreichend. Für Menschen, die Kalorien sparen und gleichzeitig den größten Nährwert für ihr Geld erhalten wollen, könnten also ein paar Gramm einfach ungesättigter Fettsäuren eine gute Entscheidung darstellen.

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Um den Anschein eines fettfreien Dressings auf Ölbasis zu erhalten, werden Emulgatoren und Verdickungsmittel hinzugefügt. In diesem Fall handelt es sich um modifizierte Lebensmittelstärke und Xanthan-Gummi. Leider werden auch künstliche Farbstoffe verwendet, die aber auch von vielen regulären Anbietern, in den Dressing verwendet werden.

Gutes fettfreies Dressing für aufregende Salatgerichte

Leckere und wohlschmeckende Dressings müssen überhaupt kein Fett enthalten, wenn sie nicht mit Zusätzen kombiniert werden. Aufgrund der oben genannten Problematik, was Inhaltsstoffe und Nährstoffaufnahme betrifft, sollte jedoch über die Nutzung von fettfreiem Dressing zweimal nachgedacht werden. Entdecken Sie in der Bestenliste geschmackvolle fettfreie Dressings.

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Es kommt auf den Salat an

Salate sind ein weit verbreitetes Nahrungsmittel, das von allen gegessen wird, nicht nur von Pflanzenfressern. Sie können zudem viel mehr als nur „Kaninchenfutter“ sein, wie sie oft genannt werden.

Salate können mit herzhaften Proteinen, faserigem Gemüse und noch dichteren Nüssen und Samen gefüllt sein, zusammen mit erfrischenden Früchten. Oder man kann ein paar gemahlene Körner zum Blattgrün und ein paar leckere Gewürze hinzufügen, wenn man möchte.

Salate – auch in Form von wie Brei, Smoothies, Wok-Frites und Suppen – sind ein großartiges Mittel, um die Zutaten abwechslungsreich zu verwenden. Durch diese große Auswahl können sie an die eigenen Nahrungsbedürfnisse und den Essgewohnheiten der Familie angepasst werden.

Wenn sie gesund zubereitet werden, können sie auch eine großartige Möglichkeit sein, das Herz, Verdauungssystem und das Gewicht zu schonen. Reich an Phytochemikalien, kann ein pflanzlicher Salat als Vollwertnahrung dem Körper große Vorteile bieten. Aber ein Teil, der die Menschen davon abzuhalten scheint, Salate gesund zu machen, ist das Dressing. Hier sollte man ruhig vom Standard abweichen und experimentierfreudig sein.

Heidelbeere-Walnuss Vinaigrette

Im Gegensatz zu dem, wie es sich anhört, ist dieses Dressing nicht übermäßig süß. Die natürliche Bitterkeit der Walnüsse hält sich gut in Balance mit der Süße der Beeren. Es ist leicht stückig und ergänzt gut die bitteren Grüntöne.

Wie man es verwendet:

Fügen Sie dies zu bitteren Blattsalaten wie Rucola hinzu. Werfen Sie etwas geröstetes Wurzelgemüse, mehr Walnüsse und Tofu oder Ähnchen und etwas weichen, nussbasierten fettarmen Käse hinzu, und Sie haben eine vollständige Mahlzeit.

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Das Rezept:

  • 1/4 Tasse Apfelessig
  • 1/4 Tasse Heidelbeeren
  • 1/4 Tasse Nussbaumholzstücke
  • 1 oder 2 Esslöffel Wasser, wahlweise
  • 1 Esslöffel gehackte Schalotte oder rote Zwiebel
  • 1/2 Teelöffel getrockneter Thymian
  • 1/2 Teelöffel Zucker oder Ahornsirup
  • Salz und schwarzer Pfeffer

Den Essig, die Heidelbeeren und die Hälfte der Walnüsse im Mixer pürieren, bis sie glatt sind, und nach Wunsch mit 1 oder 2 Esslöffeln Wasser verdünnen.

Die restlichen Walnüsse fein hacken. In ein Glas mit dicht schließendem Deckel füllen und Schalotte, Thymian und Zucker dazugeben. Zum Mischen schütteln und mit Salz und Pfeffer würzen. Mindestens einige Stunden und bis zu 3 Tage in den Kühlschrank stellen, damit sich die Aromen vermischen können.

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).