Sie sind die wichtigsten Begleiter zu Tee und Kaffee sowie in den unterschiedlichen Regionen auf der Welt als Kekse bekannt. Per Definition kann ein Keks aus einer Vielzahl von Hand-gemahlenen, Mehl-basierten Süßigkeiten bestehen und entweder in knuspriger oder weicher Form vorliegen. Jedes Land hat sein eigenes Wort für „Gebäck“.
In Amerika wird ein Cookie als dünner, süßer, meist kleiner Kuchen bezeichnet. In England und Australien heißen sie Biskuits, in Spanien sind es Galletas. Die Deutschen nennen sie Keks oder Plätzchen, wenn es sich um Weihnachtsgebäck handelt und auch in Italien gibt es mehrere Namen, um verschiedene Formen von Keksen zu identifizieren, darunter Amaretti, Biscotti, und so weiter.
Der Name Cookie leitet sich vom niederländischen Wort koekje ab, das „kleiner oder kleiner Kuchen“ bedeutet. Keks kommt vom lateinischen Wort „bis coctum“, was soviel wie „zweimal gebacken“ bedeutet. Laut einigen Kulturhistorikern war die erste historische Aufzeichnung von Keksen ihre Verwendung als Testkuchen. Eine kleine Menge Kuchenteig wurde gebacken, um die Ofentemperatur zu testen. Diese persische Praxis geht bis auf das siebte Jahrhundert vor Christus zurück.
Laktosefreie Kekse – Welches Produkt ist das beste?
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Letzte Aktualisierung am 5.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Unterschiede zwischen Cookies und Biskuits
Viele Menschen fragen sich, worin genau der Unterschied zwischen laktosefreien Keksen, Cookies, Biskuits und anderen Leckereien liegt. Tatsächlich gibt es einige Merkmale, die bei der Identifizierung helfen können.
- Textur: Die Textur von Keksen ist schwer, rau und knusprig, gefüllt mit Dingen wie Nüssen, Rosinen, Schokoladensplittern oder Hafer. Kekse sind weicher, aber knusprig und dick. Sie sind voll mit Zucker und Butter.
- Kochtechnik: Sowohl Cookies als auch Biskuits sind Backwaren und die Technik ist nicht gänzlich anders. Der Hauptunterschied liegt in den Inhaltsstoffen. Cookies sind schwerer als die Kekse, die süß gebackene Butterbrote sind.
- Süße und Zucker: Cookies sind weich und süß und haben einen komplexeren Geschmack dank ihrer Beläge, wie Schokoladensplitter, Nussstücke oder Rosinen. Die größere Menge an Zucker in Keksen macht sie knuspriger, dafür aber auch zähflüssiger.
Natürlich bedeutet die ungefähr gleiche Zuckermenge, dass sie beide nicht gesund sind. Biskuits sind harte und süße gebackene Brote mit einer geringeren Menge an Zucker.
Gute und leckere Kekse ohne Laktose
Die Auswahl an Alternativen für laktoseintoleranten Menschen ist seit ihren Anfängen enorm gewachsen. Diese reichhaltige Auswahl an laktosefreien Keksen kann jedoch überwältigend wirken, daher finden Sie hier eine Auswahl an den besten laktosefreien Produkten in unserer Bestenliste.
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- DIE MINIVERSION: Unser kultiger Butterkeks als Miniversion, mit Maisstärke und Maismehl gebacken...
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- Glutenfrei
- Ohne Konservierungsstoffe
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Kekse von Oreo sind ohne Milchprodukte
Die cremige Mitte ist der beste Teil eines Oreo und er ist überraschenderweise nicht auf einer Milchbasis gefertigt, sondern wird stattdessen mit Zutaten wie Rapsöl und Maissirup hergestellt. Obwohl diese Zutaten nicht besonders gesund klingen, sind die klassischen Oreos ein laktosefreier Genuss, ergo vollkommen vegan, ebenso wie einige weitere der Spezialitäten von der Marke.
Welche Arten von Keksen gibt es?
Wie bereits eingangs erwähnt, tragen Kekse in einzelnen Ländern unterschiedliche Namen, die oftmals auch mit durchaus stark schwankenden Rezepten einhergehen. Deswegen finden Sie nachfolgend eine Übersicht über die mitunter geschmackvollsten, laktosefreien Kekse auf dem Markt.
- Biscotti: Auf Italienisch bedeutet Biscotti „zweimal gekocht“. Der Teig wird zu Stämmen geformt und goldbraun gebacken. Anschließend werden die Stämme geschnitten und die einzelnen Biscotti wieder gebacken, um ihnen ihre charakteristische Trockenheit zu verleihen.Die Haltbarkeit von Biscotti beträgt drei bis vier Monate ohne Konservierungsmittel und Zusatzstoffe. Andere Länder haben ihre Version dieses Keks, wozu Dutch Rusk, French Biscotte und der deutsche Zwieback gehören.
- Schokoladen-Cookie: Bis heute ist der Chocolate Chip Cookie eine beliebte Wahl bei Cookie-Kennern. Diese Variante gilt weithin als der klassische amerikanische Keks.
- Ladyfingers: Ovale Kekse oder Kuchen, die auf der ganzen Welt auch als Boudoir-Kekse, Biskuits mit Biskuits, Neapel-Kekse, Savoyer-Kekse (Savoiardi) und Biskuits à la cuiller bekannt sind.
- Makronen: Ein kleiner runder Keks mit einer knackigen Kruste und einem weichen Inneren. Es kann aus Mandeln hergestellt werden, obwohl Kokosnuss in einigen Ländern üblich ist. Sie kann auch mit Kaffee, Schokolade oder Gewürzen gewürzt werden.
- Brownies: Der Name kommt von der tiefbraunen Farbe des Kekses. Die Ursprünge der Schokoladen-Brownies sind ungewiss, aber es wird der Eindruck erweckt, dass sie wahrscheinlich zufällig entstanden sind, das Ergebnis eines vergesslichen Kochs Backpulver in den Schokoladenkuchenteig zu geben. Sears, Roebuck Katalog im Jahr 1897 veröffentlichte das erste bekannte Rezept für die Brownies, welches sehr schnell populär wurde.