Man kann niemals alles im Leben planen, dazu gehören leider auch Naturkatastrophen wie Feuerstürme, Überschwemmungen durch Flüsse oder Regenfälle. Durch die Klimaerwärmung werden auch im Norden Wirbelstürme häufiger, daher ist es durchaus möglich, dass stellenweise Engpässe bei der Lebensmittelversorgung keine Unmöglichkeit mehr sind.
Gerade Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit bzw. Personen, die unter Zöliakie leiden, wären in einem solchen Fall mit einer höheren Wahrscheinlichkeit noch stärker belastet, denn glutenfreie Notrationen sind noch immer nicht überall Gang und Gäbe bzw. in größeren Mengen auf Vorrat vorhanden.
Glutenfreie Notrationen sind dabei nicht immer nur Kartoffelbrei oder Gerichte mit Honig, sondern existieren in mannigfaltigen und wohlschmeckenden Varianten. Auch durch die steigende Beliebtheit der Prepper Bewegung werden solche glutenfreien Notrationen immer populärer. Wer sich daher auf solche Ausnahmefällen vorbereiten möchte, der findet bei diversen Onlinehändlern und in Fachläden gute glutenfreie Notrationen für den Ernstfall.
Glutenfreie Notrationen – Welches Produkt ist das beste?
- Notration – Notfallnahrung: eine Ration (500g) deckt den Tagesenergiebedarf eines Erwachsenen.
- Kein Kochen oder Erhitzen notwendig, sofort verzehrbar. Zerkleinert, mit Zugabe von Wasser entweder...
- Reis Basis, Glutenfrei, Lactose frei, Vegan
Letzte Aktualisierung am 14.09.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Was macht eine glutenfreie Notfallverpflegung aus?
Bei einer glutenfreien Ernährung gibt es keinen Platz für Risiken oder Spuren des potenziell schädlichen Stoffes. Um den Auswahlprozess völlig objektiv zu gestalten, sollte man sich bei der Auswahl an verschiedenen Kriterien orientieren, die ein gutes Notfallprodukt ausmachen.
Kriterien für gute Notfallrationen:
- Volle Einhaltung der Regeln der glutenfreien Ernährung
- Qualität der Produkte
- Abwechslung beim Geschmack
- Haltbarkeit
- Haltbarkeit der Verpackung
- Leicht zu lagern und zu transportieren
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Wie viele Rationen sollte man sich für den Ernstfall zurücklegen?
Obwohl einige Regierungs- und Prepper-Webseiten von einem „72-Stunden-Kit“ sprechen, empfiehlt es sich für Menschen mit Glutenunverträglichkeit, dass man für mindestens zwei Wochen vor plant. Zwei Wochen Essen im Haus zu behalten ist dabei einfacher als gedacht.
Für diejenigen, die an Allergien leiden, ist es sinnvoll, mehr Lebensmittel als normal einzukaufen. Es gibt viele Risiken, beispielsweise wenn der Discounter keine sichere Nahrung mehr hat? Was ist, wenn der medizinische Notdienst nicht verfügbar ist? Wer sich kompetent und wirklich sorgenfrei auf einen Notfall vorbereiten will, der sollte ausreichend glutenfreie Notrationen kaufen, um mindestens zwei Wochen überbrücken zu können.
Gute Notfallrationen ohne Gluten für ernstzunehmende Zwischenfälle
Man muss nicht in einem Erdbebengebiet leben, um sich auf verschiedene Notfälle vorzubereiten. Gerade Menschen mit Glutenunverträglichkeit müssen auch oft im Urlaub oder beim Ausverkauf von glutenfreien Waren sich mit dieser „Notfallsituation“ auseinandersetzen, falls kurzfristig keine glutenfreien Lebensmittel erhältlich sind. Daher finden Sie hier nachfolgend eine Übersicht für die besten glutenfreien Notfallrationen.
- Notration – Notfallnahrung: eine Ration (500g) deckt den Tagesenergiebedarf eines Erwachsenen.
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Vorbereitung eines glutenfreien Notfallkits
Wenn es darum geht, sich auf einen Notfall vorzubereiten, haben Prepper eine Fülle von Informationen und Möglichkeiten zur Hand. Menschen, die beim Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln leiden, sind noch anfälliger für einen unerwarteten Notfall und sollten während des Notfalls nicht mehr leiden müssen als andere. Daher ist es nur ratsam als Zöliakie-Patient sich noch intensiver mit dem Thema Notfallversorgung auseinander zu setzen.
Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Lebensmitteln, die speziell für Situationen außerhalb der typischen Küchen- und Essumgebung entwickelt wurden. Gefriergetrocknete Lebensmittel eignen sich zum Beispiel hervorragend zum Zelten oder zur Aufbewahrung in einer Notfallausrüstung. Auch Riegel und andere Snacks können eine gute Sache sein, um das Einpacken in Betracht zu ziehen. Viele dieser Artikel haben eine angemessene Haltbarkeit von mindestens einem Jahr, bei einigen Artikeln sogar bis zu 25 Jahren. Und dazu gehören auch glutenfreie Optionen.
Die optimale Notfallversorgung vorbereiten:
- Größere Lebensmittel in kleinere Stücke schneiden
- Die gewünschten Lebensmittel, wie z.B. Nudeln mit Käse, Fleisch und Gemüse etc. kombinieren und in Plastikboxen einlagern.
- Die zubereiteten Speisen in den Gefriertrockner geben
- Sobald der Prozess abgeschlossen ist, die Mahlzeiten in einen Mylar-Beutel mit den Sauerstoffabsorbern geben und verschiedene Beutel für verschiedene Mahlzeiten verwenden.
- Den Mylar-Beutel mit dem Impulsschweißgerät verscheißen und jeden Beutel mit dem Inhalt etikettieren.
Die verpackten Mahlzeiten in lebensmitteltauglichen Plastikeimern lagern und jeden Eimer entsprechend beschriften.
Die Nachfrage nach glutenfreien Produkten ist groß, da sich viele Menschen für eine glutenfreie Ernährung entscheiden. Gefriergetrocknete Kits, Riegel, dehydrierte und gefriergetrocknete Früchte und sogar einige Konserven sind eine gute Wahl für ein glutenfreies Notfallkit.
Fazit
Unabhängig davon, ob man die 25-Jahres-Notfallverpflegung gekauft oder selbst hergestellt hat, muss man den richtigen Ort für die Aufbewahrung der Lebensmittel finden, da dies die Haltbarkeit stark beeinträchtigen kann.
Das wichtigste Kriterium für die Lagerung der glutenfreien Notfallrationen ist es, die Notfallversorgung von Hitze und Sonnenlicht fernzuhalten. Auch wenn die Lebensmittel in Mylar-Beuteln und Plastikeimern verschlossen werden, ist es wichtig, diese Lebensmittel vor Licht und hohen Temperaturen zu schützen.
Traditionell bedeutet dies, dass man die Lebensmittel an kühlen, dunklen Orten wie einem Wurzelkeller oder dem Keller aufbewahren sollte. Wenn man an einem Ort lebt, an dem diese nicht zur Verfügung stehen, ist die Aufbewahrung der Lebensmittel weg von Fenstern und Wärmequellen die nächstbeste Wahl.