Mit einer Getreidemühle werden Körner zermalmen. Um z. B. Mehl herzustellen, werden diese Mühlen auch in großen Produktionshallen eingesetzt. Für den heimischen Gebrauch gibt es auch kostengünstige und vor allem effiziente Getreidemühlen. In diesem Artikel geben wir Empfehlungen, gehen au Testergebnisse ein und klären die Frage, ob der Getreidemühle Ökotest im Netz zu finden ist.
Getreidemühle Empfehlungen für gute Modelle
KoMo Fidibus 21 Getreidemühle aus Holz
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die sehr robuste, gut aussehende sowie elektrische Getreidemühle von KoMo mahlt 100 g Weizen in einer Minute. Im Trichter ist Platz für bis zu 850 g Weizen, Roggen, Dinkel oder andere Körner, sodass schnell und effizient gearbeitet werden kann. Das Mahlwerk besteht aus Korund bzw. Keramik. Da das Gerät das TÜV-Prüfsiegel erhalten hat, erfüllt es die Standards hoher Sicherheit. Mit dieser Mühle macht man nichts falsch.
Kornkraft Getreidemühle Mia Mola
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Ganz im Namen des Herstellers wird bei dieser Getreidemühle Kraft benötigt, um Körner zu mahlen. Mit einer Kurbel wird das Mahlwerk angetrieben. Somit kann die Füllmenge von 350 g mit den eigenen Händen zermahlen werden. Die Mühle ist für alle Getreide arten geeignet und wird mit zwei stabilen Zwingen am Tisch oder an der Arbeitsplatte befestigt. Das Gehäuse besteht aus Buchenholz, was dem ganzen einen edlen und stabilen Look gibt.
Mockmill Getreidemühle in Weiß
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Die Mockmill Mühle ist jeden Cent wert. Mit einer Trichter-Füllmenge von mehr als 1.100 g, können massig Körner auf einmal gemahlen werden. Damit ist sie auch die Getreidemühle in unsren Empfehlungen, die am meisten Weizen, Roggen etc. aufnehmen kann. Das Gehäuse ist aus Kunststoff, das Mahlwerk aus Keramik gefertigt. Darüber hinaus gibt der Hersteller fünf Jahre Garantie auf das Produkt.
Was ist eine Getreidemühle?
Getreidemühlen dienen dazu pulverförmige oder mehlartige Produkte herzustellen. In unseren Empfehlungen geht es um Getreidemühlen für den alltäglichen Gebrauch in der eigenen Küche. Die Mühlen sind relativ kompakt aufgebaut, sodass diese, wie andere Küchengeräte auch, im Alltag problemlos genutzt werden können. Sie bestehen in der Regel aus Holz, Metall oder Kunststoff und verfügen im Inneren über ein Mahlwerk, welches bei den meisten Geräten aus Keramik besteht.
Genau genommen handelt es sich dabei um Korund-Keramik. Die aus diesem Material bestehenden Mahlsteine werden oft auch „Kunststeine“ genannt. Allerdings bestehen diese aus natürlichen Mineralien, die unter der Einwirkung von Druck gebrannt werden. Durch Druck und Hitze entsteht die selbstschärfende Korund-Keramik.
Wichtige Eigenschaften beim Kauf
Eine gute Getreidemühle sollte sorgfältig ausgewählt werden. Was beim Kauf zu beachten ist und welche Eigenschaften den Unterschied machen, zeigen wir mit der folgenden Liste.
- Mahlwerk und Mahlbehälter: Wie wir bereits erläutert haben, besteht das Mahlwerk einer Getreidemühle meist aus einer speziellen Keramik. Diese ist durch ihre grobkörnige Struktur perfekt zum Mahlen geeignet. Wenn die Mühle über einen Mahlbehälter verfügt, sollte dieser herausnehmbar sein, sodass die Reinigung simpel bleibt.
- Einstellungsmöglichkeiten: Für hervorragende Ergebnisse können gute Mühlen mit verschiedenen Mahlgraden arbeiten, sodass je nach Wunsch grob oder fein gemahlen werden kann.
- Betriebsdauer: Elektrische Modelle neigen dazu, nach langen Einsätzen abzuschalten, um Schäden zu vermeiden. Wie lange die Getreidemühle ihre Arbeit verrichten kann, sollte im Vorfeld an die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden.
- Design: Das Design spielt für viele Kunden eine wichtige Rolle. Da sich die Mühle höchstwahrscheinlich in der Küche befindet, sollte sie elegant und hochwertig aussehen. Vor allem Holzoptiken sind bei Kunden beliebt.
- Zubehör: Vor dem Kauf sollte man sich versichern, ob notwendiges Zubehör im Lieferumfang enthalten ist. In der Regel werden wichtige Ersatzteile gleich mitgesendet.
- Füllmenge: Je nach Bedarf sollte die Füllmenge die eigenen Wünsche abdecken. Möchte man häufig viel Mehl herstellen, sollte der Trichter bis zu 1000 g Korn aufnehmen können.
Die Geräte zum Mahlen sind nicht gerade günstig. Allerdings erhält man für das Geld sehr hochwertige Produkte, die sowohl mit Funktionalität als auch Optik überzeugen. Im nächsten Abschnitt widmen wir uns der Frage: Gibt es den Getreidemühlen Ökotest?
Die beste Getreidemühle: Ökotest Ergebnisse fehlen
Welches Produkt bzw. von welchem Hersteller stammt eine gute Getreidemühle? Ökotest testet regelmäßig Produkte auf Herz und Nieren, zu denen auch Küchengeräte zählen.
Der Getreidemühle Ökotest fehlt leider noch, dennoch können Schlüsse aus anderen Tests in Online-Magazinen gezogen werden. Dort werden Produkte von Marken wie KoMo, Bosch, Westfalia und Fidibus als gute Geräte empfohlen.
Wie funktioniert eine Getreidemühle?
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Die Mahlsteine liegen aufeinander, wobei einer der beiden gedreht wird. Dies erfolgt entweder mithilfe einer Kurbel oder durch elektrischen Antrieb. Über den Trichter und ein Loch im oberen Stein gelangen die Körner zwischen die Mahlsteine, welche die Körner fein zermahlen. Wie fein das Ergebnis am Ende ist, liegt an der Ausrichtung der Mahlsteine. Je enger die Steine zusammenliegen, desto feiner ist das Mehl.
Allerdings entsteht dabei Reibungswärme, wodurch das Mehl verbrennen könnte. Daher ist das Einstellen des richtigen Abstands meist eine große Herausforderung für den Müller und erfordert viel Erfahrung. Bei den Getreidemühlen für den heimischen Gebrauch ist das Mahlwerk bereist korrekt eingestellt und es gibt eine maximale Betriebsdauer, sodass das Gerät nicht überhitzen kann.