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Schadstofffreie Töpfe

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Nicht nur auf schadstofffreie Pfannen sollten Sie in der Küche Wert legen, sondern auch bei Töpfen sind gesundheitlich unbedenkliche Materialien wichtig. Minderwertiges Kochgeschirr kann zum Problem werden, wenn sich Teile des Topfes bei hohen Temperaturen lösen und in das Essen gelangen.

Deshalb gilt es, bei den Küchenartikeln nicht am falschen Ende zu sparen und hochwertige Materialien zu wählen. Damit Sie sich im Dschungel der unzähligen Produkte zurechtfinden, stellen wir Ihnen Empfehlungen für schadstofffreie Töpfe vor.

Die besten Empfehlungen für schadstofffreie Töpfe

Eschenbach Porzellan Group Cook

Letzte Aktualisierung am 2024-11-01 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Als Kochtopf und passendes Geschirr zum Servieren dient der Eschenbach Cook and Serve Topf. Hergestellt aus Porzellan, verzichtet das 18 cm große Kochgeschirr auf bedenkliche Materialien.

Der weiße Kochtopf ist in verschiedenen Größen verfügbar und kann genügend Speisen für mehrere Personen fassen. Die robuste Oberfläche aus Porzellan ist für Kratzer kaum anfällig und lässt sich in der Spülmaschine problemlos reinigen. Nutzen können Sie den Topf auch auf Induktionsherdplatten, sodass das Geschirr mit allen Herdtypen zusammenarbeitet.

Silit Style Kochtopf

Letzte Aktualisierung am 2024-11-01 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Aus Edelstahl wird der Silit Style Kochtopf hergestellt und besitzt keine Beschichtung. Zusammen mit dem Glasdeckel verzichtet das Kochgeschirr auf Schadstoffe und sorgt für ein gesünderes Essen.

4,1 Liter fasst der Kochtopf und kann auch auf einem Induktionsherd verwendet werden. Für Backofen oder Spülmaschine ist der Kochtopf von Silit ebenfalls geeignet und sehr flexibel in der Küche. An den Griffen lässt sich der heiße Topf ohne Verbrennungsgefahr leicht anheben, was für eine einfache Handhabung sorgt.

WMF Comfort Line Topfset

Letzte Aktualisierung am 2024-11-01 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Gleich vier Töpfe enthält das WMF Comfort Line Topfset, die als Induktionstöpfe verkauft werden. Ohne Beschichtung und komplett aus Edelstahl hergestellt, sind in den Kochtöpfen keine Schadstoffe enthalten.

Mit den Töpfen von 16 cm bis 24 cm lassen sich zahlreiche Mahlzeiten in der Küche zaubern. Die Reinigung in der Spülmaschine ist bei dem Topfset kein Problem, sodass sich Essensreste leicht säubern lassen. Sogar mit Glasdeckel können die Töpfe im Backofen bis zu einer Temperatur von 180 Grad verwendet werden.

Was ist ein schadstofffreier Topf?

Ein schadstofffreier Topf sollte aus hochwertigen Materialien produziert sein, sodass sich auch nach zahlreichen Kochvorgängen keine Teile im Essen ablagern. Dafür setzen Hersteller auf Materialien wie Edelstahl, Gusseisen, Porzellan oder Keramik, die sich äußerst strapazierfähig zeigen. Gerade bei unbeschichtetem Kochgeschirr ist das Ablösen von Flocken sehr selten, wodurch diese Töpfe als schadstofffrei bezeichnet werden.

Sind Edelstahltöpfe gesundheitsschädlich?

Edelstahl gehört zu den am häufigsten verwendeten Materialien, das bei günstigen und teuren Töpfen zum Einsatz kommt. Aber ist ein Edelstahl Topf auch gesund? Generell kann Kochgeschirr aus Edelstahl definitiv zu den schadstofffreien Töpfen gezählt werden. Vorsicht ist jedoch nötig, wenn der Hersteller nur eine Beschichtung aus Edelstahl aufgetragen wird, Denn diese lässt sich nicht mit einem komplett aus Edelstahl hergestellten Kochtopf vergleichen.

Menschen, die allergisch auf Nickel reagieren, sollten allerdings auf Edelstahl verzichten, denn in dem Material befindet sich ein hoher Anteil des Metalls. Geringe Mengen des Elements können sich im Essen anreichern und bereits genügen, um eine allergische Reaktion auszulösen. Bei einer nachgewiesenen Nickelallergie sind Edelstahltöpfe deshalb nicht zu empfehlen, doch ansonsten bestehen bei dem Material keine Bedenken.

Welche Töpfe können bei einer Nickelallergie genutzt werden?

Trotz eines Verzichts auf Kochgeschirr aus Edelstahl stehen für Nickelallergie Alternativen für schadstofffreie Töpfe zur Verfügung. Dazu gehören zum Beispiel Glas oder Keramik, denn in den Materialien ist das Metall überhaupt nicht enthalten.

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Nur sehr gering ist der Anteil von Nickel außerdem bei Töpfen aus Gusseisen oder Emaille, die keine allergischen Reaktionen hervorrufen sollten. Möchten Sie allerdings auf Nummer sichergehen, sollten Sie nur Töpfe aus Materialien, die kein Nickel enthalten, kaufen.

Wie kann ich schadstofffreie Töpfe reinigen?

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Auch bei sorgfältigem Kochen können angebrannte Essensreste im Topf zurückbleiben. Bei leichten Rückständen genügt unter Umständen etwas Wasser und Spülmittel. Anschließend stellen Sie den Topf zurück auf den Herd, bis das Wasser anfängt zu kochen. Dadurch werden die Essensreste vom Boden gelöst und der Topf wird wieder sauber.

Für bestimmte Materialien gibt es außerdem Geheimtipps, weshalb für Edelstahl Spinat zur Reinigung empfohlen wird. Bei Emaille-Töpfen hingegen funktioniert das Abreiben der Rückstände mit Salz sehr gut. Achten Sie deshalb darauf, welche Reinigungsmethode zum Material des Topfes passt, um keine Schäden anzurichten.

Lassen sich beschädigte Töpfe reparieren?

Ob ein beschädigter Topf repariert werden kann, hängt vom Material und der Art des Schadens ab. Bei kleineren Schäden oder Löchern kann eine Reparatur Sinn machen, doch bei größeren Beschädigungen ist ein Neukauf fast immer die bessere Wahl.

Schwierig reparieren lassen sich Edelstahl oder Keramik, bei denen beschädigte Töpfe oft entsorgen werden müssen. Besser stehen Ihre Chancen bei Emaille, dessen Reparatur Sie allerdings einem Fachmann überlassen sollten. Damit gehen Sie sicher, dass der Schaden behebbar ist und Sie den schadstofffreien Topf später wieder ohne Probleme auf den Herd stellen können.

Welches Material für Töpfe ohne Schadstoffe ist unbedenklich?

Als empfehlenswerte Materialien für schadstofffreie Töpfe sollten Sie Edelstahl, Gusseisen, Emaille, Keramik oder Glas bevorzugen. Diese Materialien setzen keine bedenklichen Inhaltsstoffe frei und zeigen sich auch nach längerem Gebrauch noch äußerst robust.

Lediglich Nickelallergiker sollten unsere Hinweise zu Edelstahltöpfen beachten. Bei Töpfen aus Aluminium oder Kochgeschirr mit einer Keramikbeschichtung wird jedoch zu einem Verzicht geraten, da sich Teile davon im Essen anreichern können. Eine Schädlichkeit für die Gesundheit ist zwar nicht bewiesen, doch angesichts der schadstofffreien Alternativen sollten sich für andere Materialien entscheiden.

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Vielseitig in der Küche einsetzbar

Neben der Schadstofffreiheit sollten die Töpfe für möglichst viele Speisen und Gerichte nutzbar sein. Sinnvoll ist deshalb die Unterstützung eines Induktionsherds und die Eignung für den Backofen. Dadurch sind Sie nicht auf den Einsatz auf einer normalen Herdplatte beschränkt und können das Kochgeschirr für viele Jahre nutzen.

Schadstofffreie Töpfe sollten leicht zu reinigen sein

Nach dem Kochen sollten sich die schadstofffreien Töpfe einfach reinigen lassen und keine Rückstände zurückbleiben. Hilfreich sind offene Töpfe, die sich mit einem Reinigungstuch oder Schwamm schnell säubern lassen. Bestimmte Materialien lassen sich zudem leichter reinigen, was unter anderem Kochgeschirr aus Edelstahl sehr beliebt macht.

Aktuelle Angebote in der Übersicht

culinario Aluguss Kochtopf 24 cm mit Glasdeckel Antihaft-beschichtet

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Level One Topf Edelstahl 12 cm Kochtopf Induktion 0,8 L Mini Fleischtopf & Bratentopf mit Glasdeckel

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Berndes Balance Induction Kochtopf Enduro

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Schadstofffreie Töpfe im Test – Was sagen Stiftung Warentest und Ökotest?

Haben Ökotest und Stiftung Warentest bereits einen Testsieger für schadstofffreie Töpfe gekürt? Das Verbrauchermagazin Ökotest hat sich 13 Töpfe näher angeschaut und auch die Materialien genau untersucht. Bis auf ein Billigmodell konnte das meiste Kochgeschirr überzeugen und das Material wurde von den Testern nicht bemängelt. Auch Stiftung Warentest hat 18 Kochtöpfe aus verschiedenen Materialien einem ausführlichen Test unterzogen und eine Reihenfolge aufgestellt.

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).